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Gewässer
Ein merkmal des Fichtelgebirges sind dessen Flüsse und Seen.
Die intressantesten Flüsse wären:
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Die Saale
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Die Eger
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Der Naab
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Und der Main
Zudem münden einige Nebenflüsse in diese vier großen Flüsse, z. B. der Main und sein Nebenfluss, die
Ölschnitz.
Außerdem befinden sich zahlreiche Teiche und Weiher im Fichtelgebirge, die für Fischzucht oder auch zur
Wasserversorgung genutzt werden. Auch sind einige Sümpfe und Moore im Fichtelgebirge zu finden, welche
unter Naturschutz stehen und wertvolle Wassersammler sind.
Einige größere Hochmooren sind:
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Das Zeitelmoos nördlich von Wunsiedel
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Die Torfmoorhöllle westlich von Weißenstadt
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Das Häuselloh östlich von Selb
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Und die Torf-, See- und Hüttenlohe nördlich von Fichtelberg
Früher wurden die Moorgebiete wirtschaftlich für die Gewinnung von Torf und für Brennzwecke genutzt.
Die beiden größten Seen des Fichtelgebirges sind der Fichtelsee (in Fichtelberg) und der Weißenstädter See
(in Weißenstadt).
Der Fichtelsee ist ein künstlicher Stauweiher, der 10,5 m groß und bis zu 16 m tief ist. Er ist ein Naturfreibad
mit Liegewiese, Sportfläche und einem Rundweg. Im Winter kann man auch Schlittschuhlaufen. Rund um
den See ist Naturschutzgebiert.
Der Weißenstädter See ist ein 48 ha großer Stausee, mit einer maximalen tiefe von 3,5 m. neben der
Verwendung als Freizeitsee dient er auch als Hochwasserrückhaltebecken, vogelschutzgebiert und der
Trinkwassergewinnung. Am See gibt es einen Uferweg, eine Badehalbinsel, eine Kinderbadebucht,
Beachvolleyballanlagen, Segel- und Surfmöglichkeiten. Außerdem kann man dort Campen und Angeln.