Wandern
Radfahren
Wintersport
Wassersport
Schwimmbäder
Campingplätze
weitere Aktivitäten
Berge
Seen
Museen
Burgen/Schlösser
Kulturelles
Fichtelgebirge
Porzellanindustrie
Markgrafenzeit
Goethe
Jean Paul
Geschichte Luisenburg
Geografische Lage
Gewässer
Berge
Gesteine
Gaststätten
Getränke
Rezepte
Burgen und Schlösser
Burgruine Epprechtstein
Der Epprechtstein wurde vermutlich 1150/1180 von den Vohburger Grafen erbaut. Der Name leitet sich von
seinen Erbauer „Eckprecht“ ab, daher vermutlich auch der jetztige Name „Epprechtstein“. Erstmals
urkundlich erwähnt wurde er 1248 durch die Andechs-Merianer erwähnt. 1553 brannte die Burg durch den
2. Markgräfler Krieg ab, heute steht nur noch das Hauptgebäude (Palas) der Burg, welches vom Krieg
verschont wurde.
Burg Hohenberg
Die Burg Hohenberg war einst nach der Plassenburg die wichtigste Festungsanlage der Markgrafschaft
Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth. Ihre Aufgabe war die Reichsburg in Eger zu „schützen“ und den
Schirndingspass zu überwachen. Die erstmalige urkundliche Erwähnung fand im Jahre 1222 statt. Im Laufe
ihrer Geschichte wechselte sie mehrmals ihren Besitzer. Heute ist sie die am besten erhaltene Festung im
Fichtelgebirge. Außerdem kann man sie besichtigen und es ist seit 1955 ein Schullandheim und
Bildungszentrum integriert.
Markgräfliches Schloss Bad Alexandersbad
Im Jahre 1734 wurde eine Eisensäuerling-Quelle von einem Sichersreuther Bauern entdeckt. Aus diesem
Grund wurde 1783 ein Schloss errichtet. Im Laufe der Zeit kamen viele prominente Gäste nach Bad
Alexandersbad, zum Beispiel König Friedrich Wilhelm II., Königin Luise und Goethe.
Hammerschloss Leupoldsdorf
Die Entstehung ist unbekannt, der Leupoldsdorfer Hammer wurde 1432 erstmals urkundlich erwähnt. Ein
halbes Jahrhundert später wurde das Schloss genauer beschrieben, der damalige Besitzer war Heinrich
Taubenmerckel. Im Jahre 1666 wurde das Hammerherrenschloss an die Familie Schreyer verkauft. Die
Schreyers bauten das eigentliche Schloss auf, wie es heute ist das Schloss immer noch so anzutreffen ist.
Das ganze Areal des Hammerschlosses wurde vor kurzen Restauriert. Außerdem wurde ein Garten nach
historischen Plänen wieder hergestellt.
Burgruine Thierstein
Die Burg Thierstein, im Jahre 1340 von Albrecht den XI. erbaut, ist heute eine Burgruine. Die Burg diente zur
als Verwaltungssitz der Forstgebiete der Egerländer. Der auffällige Burgfried wurde im Jahr 1497 durch die
Bürgermilizen des Sechsämterlandes für den Falle eines Angriffes errichtet. An der Burg Thierstein kann man
einen wunderbaren Rundumblick in das Fichtelgebirge und des westlichen Egerlandes genießen.