Fichtelberg
Fichtelberg hat eine Einwohnerzahl von ca. 2300 und das auf einer Fläche von ungefähr 5,5 km².
Es liegt auf einer Höhe von 640 bis 810 m über dem NN.
Die Entstehung des Luftkurortes begann im Jahre 1602. In den Anfängen dieses Dorfes war es vor allem für
seinen Abbau und Verhüttung von Eisenglimmer bekannt. Heute ist es hauptsächlich noch ein Touristenziel.
Das Bergwerk „Gleisinger Fels“ ist heutzutage nur noch ein Besucherbergwerk. Außerdem gibt es noch eine
ganze Menge mehr Sehenswürdigkeiten wie z. B das Automobilmuseum, das Dorfmuseum, die vielen
Wanderwege und der Fichtelsee, der ca. 11 ha groß ist und 1739 als ein künstlicher Stauweiher angelegt
wurde.
können Sie einen Panorama Rundgang durch Fichtelberg genießen.
Mehlmeisel
Das 1.400 Einwohner große Dorf, hat eine Fläche von ca 13,23 km².
Das auf einer Höhe von 621 m über dem Normal Null liegt.
Es wurde in 1283 erstmals erwähnt mit dem Namen Welmunzel. Zwischen 1978 und 1993 bestand zwischen
den Gemeinden Fichtelberg und Mehlmeisel eine Verwaltungsgemeinschaft.
Seit dem 1. Januar 1994 ist Mehlmeisel wieder eine eigenständige Gemeinde.
Zurzeit gibt es neben einigen Museen auch ein Rot- und Schwarzwildgehege und den Klausenturm.
Außerdem hat Mehlmeisel einen großen Skilift, der in der Region sehr beliebt ist.
können Sie einen Panorama Rundgang durch Mehlmeisel genießen.
Warmensteinach
Das 2200 Seelen große Dorf mit seiner Fläche von 17,53 km² liegt auf der Höhe von 628 m.
Es liegt an dem Zusammenfluss der Warmen Steinach und Moosbaches.
Außerdem läuft der 50. Breitengrad durch diesen Ort.
Er ist sehr beliebt bei Wanderern und Motorradfahrern, da es viele Wanderwege und fast 2000 Betten
vorhanden sind. Mountainbiker kommen auch auf ihre Kosten, denn es gibt eine Downhill-Strecke, die rund
2,3 km lang ist und etwa einen Höhenunterschied von 250 m hat.
Des Weiteren gibt es ein Naturmoorbad, ein Freilandmuseum, ein Glasmuseum und eine Skipiste, auf der
man im Sommer mit einem sogenannten Devalkart hinunter fahren kann.
können Sie einen Panorama Rundgang durch Warmensteinach genießen.
Weißenstadt
Die 3300 Einwohner große Stadt liegt auf einer Höhe von 630 m über dem Meeresspiegel.
1299 wurde es erstmalig als Dorf erwähnt. 1368 wurde es zur Stadt erhoben. Zur dieser Zeit war sie vor
allem für den Zinnbergbau und die Verarbeitung bekannt.
Die 42,23 km² große Stadt ist heute für den 48 ha großen Weißenstädter See, der am Rand der Stadt liegt,
populär.
Dieser bietet eine Menge an Freizeitmöglichkeiten, wie z. B. den 4,2 km langen geteerten Weg um den See,
der sich gut zum Inlineskaten eignet, und einen Beachvolleyball- und Basketballplatz. Außerdem kann man
in Weißenstadt die alte Stadtmauer betrachten.
können Sie einen Panorama Rundgang durch Weißenstadt genießen.
Bad Berneck
Bad Berneck hat 4546 Einwohner. Es liegt auf einer Höhe von 393 m ü. NN.
Berneck kam 1810 zu Bayern. In Bayern war Berneck zunächst Sitz eines Landgerichts, später eines
Bezirksamts. Das Gebiet des Bezirksamtes wurde den benachbarten Bezirksämtern Bayreuth, Kulmbach
und Münchberg angegliedert.
Seit 1928 wird am Berg Zottasche und am Schafberg das vulkanische Gestein Diabas abgebaut. Jährlich
verlassen rund 85.000 Tonnen den Steinbruch vor allem für Straßen-, Eisenbahnbau und Gartensteine. Am
1. Oktober 1929 wurde das Bezirksamt Berneck aufgelöst.
Seit 1930 wurden Kneippkuren durchgeführt; die Anerkennung als Bad kam am 30. November 1950
können Sie einen Panorama Rundgang durch Bad Berneck genießen.
Kirchenlamitz
1352 wurden die Burggrafen von Nürnberg mit dieser belehnt und kamen kurze Zeit später in Besitz der
gesamten Herrschaft und damit auch des Orts.
Burggraf Friedrich V. von Nürnberg verlieh dem Ort 1374 das Stadtrecht, das später wieder verloren ging.
Das Fürstentum Bayreuth, zu dem der Ort dann gehörte, kam 1791 zum Königreich Preußen. Nach
vierjähriger französischer Besetzung gelangten der Ort und die Burg 1810 zum Königreich Bayern.
1901 wurde Kirchenlamitz erneut zur Stadt erhoben.
Marktredwitz
Marktredwitz (früher Redwitz) wurde erstmals im Jahr 1140 urkundlich erwähnt. Der Ort erhielt 1907 das
Stadtrecht.
Nach zwölf Jahren wurde die Stadt Marktredwitz 1919 kreisfrei.
Im Zuge der Gemeindegebietsreform verlor Marktredwitz 1972 seinen Status als kreisfreie Stadt wieder und
wurde in den Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge eingegliedert.
Röslau
Röslau ist eine Gemeinde im Landkreis Wunsiedel mit rund 2300 Einwohnern, die etwa in etwa 570 m höhe
liegt.
Der Ort ist etwa 30 km² groß und bietet Sehenswürdigkeiten wie die Evangelische Pfarrkirche, den
Zwölfgipfelblick, den Thusfall und den Einhornbrunnen.
Der Ort Rößlein wurde erstmals 1398 im Lehensbuch des Nürnberger Burggrafen Johann III. genannt.
Mitte des 19. Jahrhunderts kam es in bürgerlichen Besitz.
1826 entstand der Ort Ludwigsfeld, der im Jahre 1925 nach Oberröslau eingemeindet wurde. Durch den
Bau der Fichtelgebirgsbahn 1875 – 1877 siedelten sich bedeutende Industrien an.
Die 600 Jahre alte Gemeinde Dürnberg wurde 1956 nach Oberröslau eingemeindet. Am 1. Januar 1966
erfolgte die freiwillige Zusammenlegung der Gemeinden Oberröslau und Unterröslau.
Hohenberg an der Eger
Hohenberg an der Eger hat 1464 Einwohner. Es liegt auf einer Höhe von 525 m ü. NN
In der Zeit der Staufer ist die Burg in Hohenberg entstanden, dass bis heute charakteristischste Merkmal
dieser Stadt.
Erstmals wird urkundlich 1222 ein Bertholdus de Hohnberg in einer Waldsassener Schenkungsurkunde
genannt.
Vom Letzten des Geschlechts, Kneußel von Hohenberg, erwarb Burggraf Friedrich III. von Nürnberg 1285
Wunsiedel, wenig später fiel auch Hohenberg an ihn.
1322 wurde Hohenberg zwar zusammen mit Eger an den Böhmenkönig Johann von Luxemburg verpfändet,
die Auslieferung Hohenbergs unterblieb jedoch.
1413 wurde Hohenberg dem Egerer Landgericht endgültig entzogen, es entstand das Amt Hohenberg,
eines der sechs Ämter im Sechsämterland des Markgraftums Brandenburg-Bayreuth.
können Sie einen Panorama Rundgang durch Hohenberg an der Eger genießen.
Arzberg
Arzberg liegt am südöstlichen Rand des Fichtelgebirgshufeisens.
Zum Grenzübergang Eger nach Tschechien sind es nur vier Kilometer. Arzberg ist damit idealer
Ausgangspunkt für Ausflüge nach Eger und in das berühmte Bäderdreieck Karlsbad-Marienbad-
Franzensbad.
Mit seinen 5566 Einwohner ist es mit eine der Größten Städte im Fichtelgebirge. Arzberg verfügt über eine
Fläche von 43,22 km² . Es liegt ungefähr auf einer Höhe von 481 m ü. NN.
Diese Stadt hatte die größten Porzellan Fabriken im ganzen Fichtelgebirge.
Als Freizeitvergnügen hat Arzberg ein frisch restauriert Schwimmbad, welches von Ende Mai bis Mitte
September geöffnet hat.
Auf dem Arzberger Kirchberg befindet sich eine Kirchenburganlage aus dem 14./15. Jahrhundert mit
Wehrmauer, Pulverturm und spätbarocker evangelischer Stadtpfarrkirche von 1790/92, die eine im
Dreißigjährigen Krieg zerstörte spätgotische Kirche ersetzte.
Wunsiedel
Wunsiedel ist die Kreisstadt des oberfränkischen Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge.
Die Stadt ist Geburtsort von Jean Paul und Austragungsort der alljährlichen Luisenburg-Festspiele.
Wunsiedel hat eine relativ hohe Anzahl an Einwohnern und ist mit 9.515 Einwohnern eine der größten
Städte im Fichtelgebirge.
Wunsiedel ist auch eine der Sechs Sechsämterstädte.
Im Jahr 1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Schönbrunn und 1978 wurden die ebenfalls
selbständigen Gemeinden Hildenbach, Holenbrunn und Bernstein eingemeindet.
Wunsiedel verfügt über viele Bildungseinrichtungen wie z. B.: Städtische Sing- und Musikschule,
Stadtbibliothek und vieles mehr. Neben der Fichtelgebirgshalle und dem Fichtelgebirgsstadion gibt es das
städtische Freibad mit Sauna und das Hallenbad. Auf dem Katharinenberg steht eine moderne
Jugendherberge.
In der Hornschuchstraße befindet sich ein in städtischer Regie geführtes renoviertes Jugendzentrum. Zur
Naherholung dient das Freizeitgelände um den Sportteich (Freibad mit Wasserrutsche, Natursauna,
Minigolf, Kegeln, Tretbootfahren, Tennis).
können Sie einen Panorama Rundgang durch Wunsiedel genießen.
Selb
Die Stadt ist im Nordosten Bayerns gelegen und liegt somit relativ nahe an Sachsen und Thüringen. Selb
hat heut zutage die größten Porzellanverkauf im Fichtelgebirge.
Selb ist eine große Kreisstadt im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge und liegt direkt an der
tschechischen Grenze.
Überregional ist Selb als Porzellanstadt bekannt. Selb liegt ungefähr auf einer Höhe von 562 Meter über
den Meeresspiegel. Es ist mit einer Bevölkerung von 15.894 Menschen eine der Größten Städte im
Fichtelgebirge.
Selb wurde 1426 das Stadtrecht vom Markgrafen Friedrich I. von Bayreuth zugewiesen.
Selb hat mit 45 Stadtteilen den fast größten Anteil an Stadtgliedern.
Die Stadt liegt am Fuße des Fichtelgebirges und bietet viele Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung, wie
etwa das Skifahren im Winter auf dem Wartberg oder dem Kornberg oder der Besuch des Waldbades
„Langer Teich“ im Sommer. In der Stadt sind die Hutschenreuther-Eissporthalle, das Rosenthal-Theater
sowie das Hallenbad zu finden.
Der bekannteste Selber Sportverein ist der Eishockey-Club VER Selb.
können Sie einen Panorama Rundgang durch Selb genießen.
Thierstein
Thierstein ist ein Markt im Landkreis Wunsiedel und hat etwa 1200 Einwohnern.
Der Ort ist etwa 13 km² groß und liegt in 600 m höhe. Bekannt ist Thierstein für seine Burg, die ungefähr
670 Jahre alt ist und von Albrecht XI gebaut wurde.
Der Name Thierstein ist erstmals am 20. März 1340 in einer von Albrecht Nothaft von Tirstein ausgestellten
Urkunde im Kreisarchiv Eger nachgewiesen.
725 wurde der Ort durch ein im Pfarrhaus ausgebrochenes Feuer weitgehend eingeäschert. 1945 wurde er
durch amerikanischen Artilleriebeschuss teilweise zerstört. Die weithin sichtbare Burgruine ist ein beliebtes
touristisches Ziel.
Vom Bergfried genießt man eine herrliche Rundumsicht über den gesamten Innenraum des Fichtelgebirges
bis in das Egerland hinein.
Nagel
Nagel ist eine relativ kleine Stadt im Fichtelgebirge mit 1821 Einwohnern.
Nagel besitzt einen Weiher welcher als Nagler Weiher bekannt ist. Ferner gibt es Das Teutsche Paradeiß,
ein Wanderpfad um Nagel, der sich in drei Strecken teilt, Besuchern von Nagel die Natur näher bringen soll
und durch den Ort sowie durch sämtliche Ortsteile führt. Er wird vom Fichtelgebirgsverein betreut und
wurde unter anderem aus Mitteln der Europäischen Union finanziert.
Nagel liegt auf einer Höhe von 593 Meter über dem Meeresspiegel.
Nagel wurde erstmals um 1200 in einem Zehentverzeichnis des Klosters Reichenbach am Regen erwähnt.
In einem Grenzvertrag von 1536 wurde das Gebiet um Nagel in zwei Teile geteilt.
Der größere Teil gehörte seitdem zu Bayern-Pfalz, der kleinere mit dem halben Dorf Reichenbach, einem
heutigen Gemeindeteil, zum Markgraftum Bayreuth. 1810 wurde das Gemeindegebiet bayerisch.
Bad Alexandersbad
Bad Alexandersbad ist eine Gemeinde im Lankreis Wunsiedel mit rund 1200 Einwohnern, die etwa in 580 m
höhe liegt.
Es ist sehr bekannt für seine Heilquelle und für das Schloss. Bad Alexandersbad ist ein Mineral- und
Moorheilbad.
Seinen namen hat der Ort vom Markgraf Alexander von Ansbach-Bayreuth. 1820 besuchte Johann
Wolfgang von Goethe Alexandersbad.
Einige Sehenswürdigkeiten sind die Luisenquelle, das Historische Alte Kurhaus und der Wendernerstein.
können Sie einen Panorama Rundgang durch Bad Alexandersbad genießen.
Waldershof
Waldershof ist eine Stadt im Landkreis Tirschenreuth mit rund 4400 Einwohnern, die etwa in 550 m höhe
liegt. Der Ort erstreckt sich auf 60 km² und hat 27 Ortsteile.
Einige Sehenswürdigkeiten sind die Ganerburg und der Naturpark Steinwald. Die erste urkundliche
Erwähnung von Waltershove war im Jahr 1263.
Die Gründung der Porzellanfabrik Haviland 1907 war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung zu einer
industriell geprägten Gemeinde. 1963 wurde Waldershof zur Stadt ernannt.
Wandern
Radfahren
Wintersport
Wassersport
Schwimmbäder
Campingplätze
weitere Aktivitäten
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Seen
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Burgen/Schlösser
Kulturelles
Fichtelgebirge
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